Unser Ziel ist es immer, alle konservativen Thera­piemöglichkeiten auszuschöpfen. Ein operativer Eingriff lässt sich aber manchmal als letzte Thera­pieoption nicht umgehen. Viele Patienten möchten die stationäre Krankenhausbehandlung vermeiden. Ob und wann eine ambulante Operation sinnvoll ist, entscheiden viele Faktoren, die wir gemeinsam mit Ihnen vor einer OP sorgfältig prüfen.

Unsere Praxis ist mit den entsprechenden Räum­lichkeiten und medizinischen Geräten zur Durch­führung der operativen Eingriffe unter lokaler Betäubung bzw. unter Narkose ausgestattet. Dem Operateur stehen medizinisches Fachpersonal und ein erfahrener Facharzt für die Narkose zur Seite.

• Leisten- und Nabelbruch
• Subakromiale Dekompression ( Erweiterung des Schulterdachs) bei Impingementsyndrom
• Tennisarm
• Ulnarisrinnensyndrom (Ellennervenge)
• Karpaltunnelsyndrom
• Morbus Dupuytren

• Hallux valgus (Ballenzeh)
• Hallux rigidus (Großezehengrundgelenksverschleiß)
• Hammer- und Krallenzeh
• Ganglion (Überbein)
• Einfachere Metallentfernung
• Entfernung von Haut- und Weichteilgeschwülsten
• Schnappfinger